Trockene Bürstenmassage mit zusätzlicher kalter Waschung
Das A und O einer Bürstenmassage ist: Sie macht Spaß und ist wohltuend.
Eine trockene Bürstenmassage wird immer mit einer oder mehreren weichen, sauberen Bürsten durchgeführt.
Durch die Massage können Menschen mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Rheuma, Polyarthritis, Arthrose und andere) sowohl durch vermehrte Durchblutung als auch eine Anhebung der Schmerzschwelle Erleichterung ihrer chronischen Beschwerden erfahren. Durch die verstärkte Haut-Durchblutung wird zudem der Rückstrom des Blutes in Richtung Herz angeregt, wodurch der Venen- und Lymphfluss vermehrt wird (wichtig zum Beispiel bei “dicken Füßen“ oder anderen verstärkten Wasser-Einlagerungen). Und nicht zuletzt verbessern regelmäßige Bürstenmassagen die Hautelastizität wesentlich (gut zum Beispiel bei “Orangenhaut“) und aktiviert das Abwehrsystem des Körpers, dessen Funktionen wesentlich in der Haut gelagert sind (zum Beispiel Vitamin D-Bildung).
Durch die nachfolgende kalte Waschung kommt es zur verstärkten Durchblutung des Gewebes und somit zu einer Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems.